BV Krusenbusch, Beitrag "Oldenburger Monatszeitung" Januar 2010
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Krusenbuscher Preisskat 2009 Am 27. November veranstaltete der Bürgerverein Krusenbusch sein beliebtes vorweihnachtliches Preisskatturnier, bei dem wieder nach Herzenslust gereizt und gekloppt werden durfte. Natürlich spielten wir nach den bewährten Skatregeln, die vorab nochmals bekannt gegeben wurden. Alles in allem ein sehr kurzweiliger Abend, der mit 36 Teilnehmern gut besucht war und bis weit nach der Preisverleihung andauerte. Als diesjährige Gewinner gratulieren wir: 1. Hans Neumann, 2. August Pfützenreuther und 3. Jörg Dannemann, die sich stattlichen Präsentkörben erspielten. Aber auch die übrigen Teilnehmer gingen nicht leer aus. Vielen Dank an dieser Stelle an das bewährte Organisationsteam Thorsten und Kalli Evers !!  Beim Krusenbuscher Preisskat wird gereizt und gekloppt (Photo: Thorsten Evers) 
Die glücklichen Gewinner. Von rechts: August Pfützenreuther, Hans Neumann, Jörg Dannemann (Photo: Thorsten Evers) Straßenmängel im Ortsteil Das Dauerthema Straßenzustand ist seit Jahren ein großes Anliegen im Stadtteil Krusenbusch. Immer wieder mahnt der BV bei der Stadt entsprechende Unterhaltungs- und Reparaturmaßnahmen an, um die vorhandene Bausubstanz zu erhalten, die Sicherheit für die BürgerInnen aufrecht zu erhalten und erschütterungsbedingte Gebäudeschäden abzuwenden. Die Situation im Beentweg ist durch die Herausnahme der Buslinie und das Verfüllen der Absackungen für die Anlieger mittlerweile entspannter als vor einigen Jahren. Für die Tweelbäker Tredde hat sich die Situation hingegen massiv verschlechtert: der viertelstündliche Busverkehr beansprucht die Straße erheblich, was an den ausgefahrenen Spuren, den zahlreichen Versackungen und den fortwährenden Erschütterungen der Gebäude abzulesen ist. Darüber hinaus hat sich die Verkehrsmenge deutlich erhöht und Tempo-30 wird -auch von der VWG- in dem kerzengeraden Streckenverlauf kaum noch eingehalten (meist nur, wenn weithin sichtbare Geschwindigkeitsmessungen außerhalb der "Ruschhour" mit unmittelbarer Ansprache der Betroffenen durchgeführt werden!). Derzeit besteht akuter baulicher Handlungsbedarf, weil der stark belastete Straßenkörper (Mooruntergrund) regelmäßig wiederkehrende Unterhaltungsmaßnahmen erfordert. Diese "Kosten durch den Öffentlichen Personennahverkehr" sollten vom Verursacher (VWG) bzw. dem Straßenunterhaltungspflichtigen (Stadt Oldenburg) getragen werden; sie sind nicht den Anliegern aufzulasten. Für die Tweelbäker Tredde und den Schafgarbenweg ist zudem eine aktive Durchsetzung der bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzung notwendig (z.B. durch verdeckte Messungen). Darüber hinaus gibt es sehr gute Erfahrungen mit dem Aufstellen von Messtafeln, die für alle sichtbar die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigen. Eine Registrierung der Messwerte könnte zudem für weitergehende Maßnahmen genutzt werden. Terminvorschau 2010 Zur nächsten Bürgervereinssitzung am Montag den 08. Februar 2010 um 20 Uhr im Vereinsheim auf dem KSV-Sportplatz laden wir alle interessierten MitbürgerInnen herzlich ein. Wolfgang Briem
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