Bürgerverein Krusenbusch, Radtouren
Radtour am 9. September 2020
Es ging um 10 Uhr von Krusenbusch am Hof
Stolle vorbei nach Wardenburg. Erster Stopp war an der Wassermühle. Da
das Restaurant noch geschlossen war, mussten wir auf einen Kaffee
verzichten. Weiter ging es über Littel, überquerten die Lethe, fuhren
über Westerburg und Höven nach Astrup, wo wir an der Huntebrücke eine
kurze Rast einlegten. Am Huntedeich entlang ging es weiter Richtung
Heimat. Kurz nach 12.30 Uhr erreichten wir nach etwa 30km den
Ausgangspunkt.
Die Radtour im August 2020 fiel dem
schlechten Wetter zum Opfer.
|
Radtour am 15. Januar 2020
Das Wetter war
klar und etwas windig, die Temperaturen für Januar sehr mild. Obwohl nicht
alle 12 Teilnehmer*innen mit E-Bikes kamen, entschloss man sich dennoch zur
Tour „über Land“ Richtung Bornhorster See. Tourleiter Heinz Drinkuth hatte
noch eine „städtische Alternativ-Tour“ im Kopf, die aber nicht zur
Durchführung kam.
So ging es durch den Brahmweg Richtung Scheibenweg/Helmsweg und weiter durch
Osternburg zur Eisenbahnbrücke (siehe Karte unten). Nach der
Hunte-Überquerung gab Heinz uns Radler*innen einige Informationen zum
Schiffsverkehr früher und heute auf der Hunte. Am Klärwerk vorbei radelte
die Gruppe von der Wehdestraße über den Bohlendamm in die Donnerschweer
Wiesen.
Nahe
der Autobahnabfahrt Ohmstede unterquerten wir die A29 und machten kurz Rast
an den Bornhorster Wiesen. Das früher im Winter von Eisläufer*innen stark
besuchte Areal war erkennbar durch hunderte von Nonnengänsen bevölkert.
Weiter fuhren wir durch Bornhost (mit Storchennest – noch unbewohnt) zur
Elsflether Straße um anschließend die Umrundung des Bornhorster Sees zu
beginnen. Nach
kurzer Rast ging es weiter unter der A29 durch zur Elsflether Straße, am
Müggenkrug vorbei in die Rennplatzstraße, wo wir einen Blick auf die Trasse
der ehemaligen Braker Bahn und die schöne Ohmsteder Kirche werfen konnten.
Weiter ging die Rückreise über die Donnerschweer Straße und den Brahmkamp in
die Wiesen. Bald waren wir wieder auf der Wehdestraße.
Erneut über die
Eisenbahnbrücke ging es anschließend durch die Elbestraße ins Drielaker Grün
und weiter über Warnsweg/Sandweg zur Bremer Heerstraße. Über den Eylersweg
und entlang dem Wasserzug Richtung Zaunkönigstraße fuhren wir durch das
Neubaugebiet am Bahndamm wieder zum Brahmweg. Nach etwa zweieinhalb Stunden
und knapp 30 Kilometern erreichten wir den Ausgangspunkt der Tour. Einigkeit
bestand bei allen, dass Heinz mit der Planung und Durchführung der Tour, mit
diversen Stopps und seinen kenntnisreichen Erläuterungen uns allen eine
große Freude bereitet hatte. Dafür auch an dieser Stelle ein herzliches „Dankeschön!“.
|
|
|
|
|